Es gilt jetzt den Alltag zu meistern, auch wenn es schwer fällt. Der Acker ruft, Geräte und Maschinen müssen repariert und startklar gemacht werden, die Ställe vorbereitet und die erste Runde Rasen mähen war auch schon fällig. Und es gibt Zeiten, da kann man einfach nichts schreiben. Denn das alles wird so langsam auch für uns zu einem Trauma. Die Wut auf dieses verblödete Russenvolk sitzt tief, aber auch die Ohnmacht, dem allen ausgeliefert zu sein, ohne wirklich etwas dagegen tun zu können. Und es ist jetzt fast egal, wie lange dieser Krieg noch dauert, das alles wird uns bis an unser Lebensende begleiten, Tag für Tag!
Hier noch als kleiner Nachtrag, die wöchentlichen Verluste der russischen Bastarde. Und ich schäme mich nicht, dass ich mich jetzt über jeden Russen freue, den es erwischt hat. Denn das ist dann kein böser Russe mehr.